Dienstag, 9. Oktober 2012

Neuer Dienst von privatbanken-vergleich.de: Schnell und Einfach die Gebühren für Privatbanken vergleichen




In Deutschland öffnet ein neuer Dienst seine Pforten. Privatbankkunden können auf privatbanken-vergleich.de die Gebühren von Ihrer Privatbank mit führenden deutschen Privatbanken vergleichen lassen.

Bei Depotgebühren, Transaktionsgebühren und Gebühren für die Vermögensverwaltung ist es ziemlich schwierig als Kunde die Übersicht zu behalten. Eine transparente und verständliche Auflistung ist aber notwendig, um die günstigste Privatbank zu finden. An diesem Punkt kommt privatbanken-vergleich.de ins Spiel. Privatbanken-vergleich.de stellt ein umfassendes Leistungsverzeichnis zusammen und berät seine Kunden mit Zitat: „Unabhängigkeit und 100% Diskretion.“

Was bringt ein Vergleich der Gebühren und kann ich das nicht auch selbst?
Mit dem Internet haben sich in den meisten Branchen Vergleiche durchgesetzt: Wer ein Hotel buchen möchte, checkt kurz auf booking die Preise und auf Tripadvisor die Bewertungen. Wer einen Flug buchen möchte, googlet sich durch das Angebot oder sucht auf swoodoo nach Spezialangeboten und wer Tickets für ein Konzert braucht, sucht auf ebay, ticketcorner und ricardo. Nur im Private Banking waren Vergleiche bisher kaum möglich.
Die Banken stellen einen individuellen Kostenplan (abhängig am Vermögen des Kunden) zusammen. Damit man als Kunde die Kosten bzw. Gebühren von verschiedenen Privatbanken vergleichen kann, muss man bei allen Privatbanken eine Offerte einholen. Das ist mit ziemlich viel Aufwand verbunden.
Alternativ zu diesem nervenaufreibenden Prozess können Kunden neu ihre aktuellen Konditionen privatbanken-vergleich.de übermitteln und erhalten so innert kürzester Zeit und ohne grossen Aufwand einen Vergleich ihrer Bank mit den führenden Privatbanken in Deutschland.

Montag, 30. Juli 2012

Tourismusorganisationen holen auf was das Web 2.0 anbelangt



Tourismusorganisationen gehören ja nicht unbedingt zu den Wegbereitern, was Marketing Neuheiten anbelangt. Erst einmal abwarten und schauen, was die Zukunft bringt – ist hier die Devise. Anders die Standortförderung von Baden. 


Online Marketing Konzept am Beispiel der Stadt Baden

In Baden hat sich die Interessengemeinschaft der Hotels in Baden und die Standortförderung von Baden gefunden und laciert mit dem Kultur- und Wellness-Angebot «Kulturpicknick» ein umfassendes (Online) Marketing Konzept.

Online Marketing Aktivitäten der Stadt Baden

Auf der Webseite der Stadt Baden werden alle wichtigen Informationen für Einwohner und Touristen gebündelt. Zudem gibt es eine offizielle Facebook-Seite der Stadt. http://www.facebook.com/stadtbaden

Für das «Kulturpicknick» wurde zudem eine eigene Buchungsplattform, ein eigener Blog, eine Facebook Seite sowie ein Newsletter ins Leben gerufen. So sollen Interessierte auf verschiedenen Kanälen angesprochen und die Stadt Baden in der Schweiz für Wellness und Kultur bekannt gemacht werden. Des Weiteren wird bei den Flyern «Baden Entdecken» Offline wird mit Online kombiniert. So können Interessierte im Internet direkt ihre Gewinn-Nummer eingeben und sehen, ob sie gewonnen haben.

Unterstützt wird die Stadt Baden durch die Online Agentur xeit, welche sich auf Social Media Beratung spezialisiert hat.

Fazit

Spannend ist besonders das Freizeitblog, welches laufend über Aktivitäten in Baden berichtet und Erfahrungsberichte von Besuchern sammelt. Ein wirklich gelungenes Konzept, welches für weitere Tourismusorganisationen Schule machen könnte.

Freitag, 27. Juli 2012

Facebook-Marketing: So erstellt Ihr einen erfolgreichen Facebook-Post


Viele nutzen Facebook privat und setzen deshalb auch in ihrer Freizeit Posts ab. Darüber, wozu sie gerade Lust haben. Betreut man eine Facebook-Fanpage, lohnt es sich, bei Pinnwandposts einige Dinge zu beachten.

xeit, eine Online Agentur der Schweiz, empfiehlt deshalb folgende Punkte für einen Post:

1. Es bietet sich an, jeweils die Posts mit einem Bild zu versehen. Diese stechen dem User gleich ins Auge.

2. Mit Fragen werden die User animiert, Kommentare zu posten, um die Fragen zu beantworten. So erhöht sich die Viralität des Posts

3. Dasselbe gilt auch für Lückentexte. Zum Beispiel: „Mein Lieblingstier ist...“

4. Mit Tipps kann sich ein Unternehmen profilieren und bietet dem Facebook-User gleich einen Mehrwert

5. Gute, amüsante oder weise Zitate führen oft zu Reposts und somit zu einer höheren Viralität

6. Die Kombination aus diesen Elementen kann die Interaktionsrate noch mehr steigern. Zum Beispiel ein Fotopost mit einer dazugehörigen Frage.

Was gibt es noch für Möglichkeiten, um einen erfolgreichen Facebook-Post zu erstellen?

[via]